Buddhas Weisheiten

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  • Das, was wir heute sind, folgt aus den Gedanken, denen wir gestern nachgingen und unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird.
  • Nicht der Glaube an ein Höchstes Wesen, noch seine Verneinung, sondern nur die eigene Bemühung um rechtes Leben und die selbst errungene geistige Entwicklung können zur Befreiung führen.
  • Es streiten doch untereinander und widersprechen einander nur die Menschen, die lediglich einen Teil der ganzen Wahrheit sehen.
  • Lächle - und die Welt verändert sich.
  • Es gibt nur eine Zeit, in der es wesentlich ist aufzuwachen. Diese Zeit ist jetzt.
  • Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von neuem beginnen.
  • Verschließe nicht die Augen vor dem Leiden und lasse dein Bewusstsein nicht für seine Existenz abstumpfen.
  • Wer liebt, vollbringt selbst Unmögliches.
  • So sehr du auch suchst, du wirst in diesem grenzenlosen Universum niemanden finden, der deine Liebe so sehr verdient wie du selbst.
  • Glaubt nicht dem Hörensagen und heiligen Überlieferungen, nicht Vermutungen oder eingewurzelten Anschauungen, auch nicht den Worten eines verehrten Meisters; sondern was ihr selbst gründlich geprüft und als euch selbst und anderen zum Wohle dienend erkannt habt, das nehmt an.
  • Groll mit uns herumtragen ist  wie das Greifen   nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich nur selbst dabei.
  • Verletzung lebender Wesen, Lüge und Verleumdung meidet und verabscheut der Gerechte. Er redet die Wahrheit und ist truglos gegen die Menschen. Worte redet er, die Eintracht stiften.
  • Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus.
  • Wenn du wissen willst, wer du warst, dann schau, wer du bist. Wenn du wissen willst, wer du sein wirst, dann schau, was du tust.
  • Wer weise lebt, braucht nicht einmal den Tod zu fürchten.
  • Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.
  • Wir sind, was wir denken. Alles was wir sind, entsteht mit unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.
  • Finde heraus, was du tun willst, und tu es dann aus vollem Herzen.
  • Jeder von uns ist ein Gott. Jeder von uns ist allwissend. Wir müssen lediglich unser Bewusstsein öffnen, um unserer eigenen Weisheit zu lauschen.
       Dies ist ein Ausschnitt aus dem folgenden Buch:
                                                                                                                                                                 

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